European Publishing Congress

European Publishing Congress

Der Kongress für Medienprofis

Transkript

Zurück zur Episode

speaker: Christian Röpke

topic: Wie die ZEIT im Lesermarkt weiter wachsen will

Ich bin genau Christian Röpke, Geschäftsführer der Zeit CPO dort und Geschäftsführer beiz online.

und vielleicht stelle ich die Zeit kurz mal vor.

meisten werden uns kennen. Wir sind ein mittelständisches Haus aus Hamburg und Berlin. Vor knapp 80 Jahren wurden wir gegründet und wir sind mittlerweile mit 100 400 Kolleginnen und Kollegen am Start. Das sind aber nicht full-time Equivalents, sondern Köpfe. Das ist ganz wichtig. Und wir sind so bei Roundabout 300 Millionen Umsatz im Jahr an sieben verschiedenen Locations. Und ich fand das ganz spannend, dass Holger eben gerade schon über Transformation gesprochen hat, von

nationalen Medien. Das sieht ein bisschen anders aus als bei den regionalen.

und

für uns.

ist sozusagen das digitale, der digitale Lesermarkt in den letzten Jahren eine wirkliche ein Quell der Freude gewesen.

in diesem Chart stecken ein paar verschiedene Botschaften. Zum einen haben wir heute Nachmittag auch schon gehört.

Print ist nicht tot.

das sieht man hier.

Wir haben natürlich nachlassende Reichweiten oder verkaufte Auflage in Print. Aber es geht nur langsam zurück. Und wir haben ein starkes Wachstum in digitale erzielt. Und wir freuen uns sehr.

dass wir mit dem Wachstum aus dem digitalen mittlerweile bei 500 000 verkaufte Auflage stehen. Das ist die höchste Aboauflage, die Zeit seit bestehen hat. Und das ist jetzt gerade mal in den letzten.

56 Jahren passiert.

was man hier sieht natürlich auch ist, wie stark die Coronapandemie uns unterstützt hat. Dabei Es war für uns.

eine Phase, in der wir sehr viel Orientierung geben konnten und

in der wir.

online und digital den Sprung für viele Leute von einem Sekundärmedium zu einem Primärmedium gemacht haben.

wenn wir uns das mal nach Erlösung angucken, dann sehen wir hier, dass auch auf der Erlösseite die digitale.

Seite sehr stark gewachsen ist in dem unteren roten Bereich haben wir die Vertriebserlöse und sehen, dass die Vertriebserlöse digital fast so hoch sind wie die Printerlöse und wir sehen auch der Werbemarkt ist für uns noch ganz wichtig, aber der hat ein klarer Schift stattgefunden von 50 zu mittlerweile eher ja sogar schon über 70 % im Kernprodukt muss ich dazu sagen für den Vertriebsmarkt.

Ja.

Das ist relativ erstaunlich.

Wir sind eigentlich ein Haus, das ich nie solche.

North Stars gesetzt hat, solche Ziele.

und neu für uns ist, dass wir gesagt haben, wir wollen in den nächsten Jahren.

1,2 Millionen Abos erreichen.

Jetzt sagen Sie von 500 000 auf 1,2 Millionen ist ein bisschen irre.

finde ich auch.

da stecken auch.

die verkaufte Auflage unserer Magazinfamilie drin. Da stecken steckt die Auflage von weiteren digitalen Abos drin auf die komme ich gleich noch mal.

aber wir wollen wirklich noch mal.

wachsen.

und warum wir das gemacht haben, ist Wir wollten das ganze Unternehmen all noch mal zeigen. Hier ist die Priorität.

Wir haben in der Vergangenheit eine klare Abo First Strategie gehabt, und wir wollten diese jetzt noch mal wirklich untermauern, auch mit einem North Star, wie wir uns bisher noch nie gegeben haben.

also für uns ein ganz wichtiges.

neues Thema.

Wir haben ziemlich viele Angebote, die wir in der Zeit Verlagsgruppe.

anbieten, mitbringen über den Zeitshop, die Magazine Podcasts natürlich Zeit online weitere digitale Angebote, die Zeit und

das zeigt, wie vielfältig wir sind. Und manchmal könnte man meinen, ist das vielleicht zu viel.

aber nachdem wir uns die Daten jetzt noch mal angeguckt haben, ist etwas herausgekommen, was nochmal unterstreicht, wie wichtig die Vielseitigkeit für uns ist, mit all diesen Angeboten.

wenn jemand.

mehr als nur ein Format unserer Angebote unserer Familie nutzt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person Abonnentin oder Abonnent wird.

um das Doppelte.

und das zeigt mit unserer.

mit unserem Ökosystem.

Zeit online die Zeit, die Magazine, die Podcasts, die Newsletter Zeitsprache, all diese Dinge zahlen letztendlich darauf ein, dass wir in dem Abo weiter wachsen können. Also ein klares Plädoyer für Vielfalt.

Das ist zumindest für uns so Ich kenne natürlich ihre und eure Daten nicht, aber uns zeigt das. Wir können Brücken bauen, in dem mehr Produktnutzung stattfindet. Und wir sind gerade auch dabei herauszufinden, wie die ideale Nutzerführung von Produkt zu Produkt bis dann hoffentlich es mündet im Abo digital oder Print.

ein ganz wichtiger Faktor.

in den letzten Jahren für unser Abowachstum.

war der Ausbau unserer Redaktion.

der Ausbau der redaktionellen Themen und Holger hat ja gerade auch schon vorgestellt, welche Themen auch bei der FA bei der Sonntagszeitung gut funktionieren. Und bei uns ist das ähnlich.

Natürlich brauchen wir die politische Debatte. Wir brauchen das politische Feuilleton, was wir neu gestartet haben. Aber wir merken, dass wir mit Themen, die Menschen auch in ihrem Lebensalltag begleiten, sehr gut neue Abonnenten und Abonnenten gewinnen können.

Psychologie.

Sinn.

Finanzen, persönliche Finanzen auf eine sehr spezielle Zeitart aufbereitet. Unser Wochenend Tor, das politische Feuilleton ganz toll.

Familie oder Datenjournalismus der Ausbau in die Redaktion.

hat dazu beigetragen, dass wir gewachsen sind. Das war ein klares Learning, dass wir auch von sowas wie den Streamingdiensten.

gezogen haben.

bei uns angeguckt, wie sich zum Beispiel Netflix in den Jahren des Wachstums entwickelt hat. Sie haben Dokus ausgebaut. Sie haben noch Spiele dazu genommen.

sind in die Breite und in die Tiefe gegangen. Und das ist etwas, was wir ein bisschen kopiert haben. Und wir haben uns natürlich auch an anderen erfolgreichen Modellen wie der New York Times orientiert.

genau ein Thema komme ich gleich noch mal zu. Warum das so wichtig ist, Unser Podcast-Angebot.

glaube, wir können mit Fug und Recht behaupten oder auch nicht behaupten, sondern die Daten gibt es ja, dass wir der erfolgreichste Verlag in Deutschland sind, wenn es um Podcasts geht, also 27 Podcasts. Wir haben um die 20 Millionen Streams und Downloads im Monat auch da ein Experiment, ein Ausbau, der dazu beiträgt, dass unser gesamtes Angebot diese viel Vielseitigkeit gestiegen ist.

oder das Thema Datenjournalismus. Das Team im Datenjournalismus haben wir in den letzten zwei Jahren, glaube ich, verdoppelt von der Frau und Mannstärke und mittlerweile sind die so gut eingespielt, dass wir.

dauernd. Ich habe das Gefühl, fast jeden Tag eine neue grosse Datengeschichte auf die Strasse bringen.

Früher haben wir uns gar nicht getraut, diese Datenjournalistischen Angebote oder Artikel hinter die Paywall zu setzen.

weil wir dachten, das kann ja gar nicht so gut funktionieren. Das ist ja so ein bisschen technisch. Man muss sich da durch so einen Datenjournalistisches Stück navigieren. Die funktionieren sehr, sehr gut. Wenn sie vor allen Dingen wieder die persönliche Seite von Themen ansprechen, also so was wie.

ein grosses Stück lief. Also, wie bist du eigentlich mit deinem Einkommen im Vergleich zu Menschen, die bei dir im Umfeld wohnen? Diese Daten gibt es überall und da lassen sich ganz tolle Sachen erzählen.

Ich finde, das ist so wichtig. Und das ist heute auch diskutiert worden. Noch mal die alte Frage, die Michael Porter schon aufgeworfen hat, glaube ich, 1980 Qualitätsführerschaft gegen Kostenführerschaft.

Für uns ist es nicht wichtig, möglichst viele Artikel zu produzieren.

Für uns ist es sehr wichtig, die richtigen Artikel zu produzieren, zu schreiben.

zu recherchieren. Gute Artikel.

machen.

überproportional mehr Probeabos.

und deswegen auch. Wir hatten die Zahlen. Du hast sie ja eben auch transparent von der FAZ und der FAS gezeigt. Gute Artikel funktionieren so gut. Das ist die Essenz.

K umarmen wir und KI wird uns helfen. Kam ja auch in einem Vortrag zurecht, die Qualität zu steigern.

aber letztendlich glauben wir ganz stark KI zwingt uns dazu, unsere Qualität.

noch zu verbessern.

Wir müssen das beste Angebot liefern.

und auf der anderen Seite steht Kostenführerschaft, das auch völlig okay, aber in der Mitte.

das Mittelmass in Zeiten von KI glauben wir keine Chance. Von daher ein ganz klares Bekenntnis Qualitätsführerschaft. Das ist ein wolkiger Begriff, aber wir erfüllen es jeden Tag mit dem, was wir tun.

auch ein ganz wichtiger Punkt wurde heute Nachmittag interessanterweise auch angesprochen. Die Frage von Kannibalisation oder Kannibalisierung auf Deutsch heisst das, glaube ich, zwischen Print und digital.

Wir haben das Glück, eine Wochenzeitung zu sein. Unser Digitalpreis für das Digitalabo ist nahezu so hoch wie der für das Printprodukt.

Das heisst, uns ist es ehrlich gesagt egal, ob eine Leserin oder ein Leser ein Print oder ein Digitalprodukt abonniert.

Wichtig ist aber, dass das natürlich unsere Ertragsstärke ganz, ganz stark positiv beeinflusst.

weil wir nicht deutlich hinter den Printpreisen zurückbleiben, sondern nur marginal.

Ja, und für uns auch. Ich hab's ja schon gesagt. Wir sind Primärmedium in den letzten Jahren geworden mit CDE. Wir wachsen in Krisen. Wir wachsen mit der Begleitung der Weltlage und schaffen das so zum Beispiel in den letzten Monaten viermal neue Ab Rekorde, also Neuabrekorde zu erzielen, mit sowas wie unserem Artikel zu Pausch.

der FDP Geschichte rund um die Bundestagswahl um die US Wahl. Das sind dann Monate, in denen wir neue Höchstwerte in der Abogewinnung haben.

und das Thema auch das möchte ich noch mal hier ganz, ganz stark verankern. Wachsen können wir nur, wenn wir unsere Kündigerquoten reduzieren.

Es ist mathematisch, wenn wer steht, wenn wir kontinuierlich die gleichen Zuwächse haben, bei konstanter churn rate, dann wären wir am Ende nicht wachsen können. Das heisst mathematisch gesehen müssen wir alles dran setzen, unsere Turn zu reduzieren. Und wir haben im letzten Jahr haben wir das Jahr des.

Anti-churn ausgerufen bei der Zeit und haben ganz viele Dinge getan mit dem klaren Fokus.

unsere Kündigerquote zu reduzieren, während andere.

verboten haben, eine Mehrfachnutzung von Abos haben wir unseren Abonnenten gesagt Teil dein Abo mit einem weiteren Haushalt oder einer weiteren Person in dem Wissen, dass man viel schwerer für zwei Leute kündigt als für eine Person. Wir haben unser Angebot erweitert. Wir haben neue.

Spartenabos gegründet. Für uns ist das einer der wichtigsten Faktoren.

dass wir Chan weiter reduzieren.

Also alles super.

Nö.

ist es ja nie. Wir sind hier in einer ständigen Transformation. Und die nächste Transformation ist ja auch KI und die Frage.

Wie werden sich denn unsere Reichweiten entwickeln, wenn wir zukünftig kein Traffic mehr von Google oder von anderen Referent bekommen.

Wir haben ganz hohen Eig Trafficanteil Direct Traffic. Aber das ist natürlich trotzdem wichtig, dass wir auch von externen Plattformen bisschen Traffic bekommen. Aber.

Wie wird das ausgehen?

wie viel?

Traffic wird übrig bleiben. Können wir es ein bisschen wieder über.

Arte Fische generated Optimization.

zurückholen. Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall haben wir da ein Thema.

und deswegen ist für uns eine ganz wichtige Initiative der letzten Monate gewesen. Unser Angebot an Aboangebot, also Aboangebot weiter auszubauen und noch mehr.

Möglichkeiten für direkte Kundenbeziehungen einzuführen.

Wir haben zum Beispiel das Podcast-Abo im März gestartet. Ich glaube, damit waren wir in der Form, die ersten in Deutschland. Das ist immer schwierig, die oder der erste zu sein. Es entwickelt sich super. Wir haben Plattformen wie Spotify und Apple. Da haben wir riesige Reichweiten. Wir können dort technisch unsere Podcasts verschranken. Und wir können dort Podcast-bos verkaufen in Zielgruppen, die wir bisher gar nicht hatten. 80 %

jetzt über das Podcast- Abo zu uns kommen, hatten wir noch nie in Datenbank.

Die hatten noch nie Probeabo, hatten sich noch nie bei uns angemeldet. Super Thema. Das nächste Thema.

Wochenmarkt haben wir auch heute gehört. New York Times macht das super. Das wird auch noch für uns ein ziemlicher Weg nach oben. Da müssen wir noch viel tun. Und trotzdem mit dem Thema kochen, mit dem Thema Genusswelt Sandra Kräft, meine Kollegin ist hier, die verantworte des Thema Kochen und Wochenmarkt bei uns im Verlag. Wir wollen, um das Thema Wochenmarkt und das Abo hier noch eine ganze Genusswelt rumum aufbauen. Spiele machen wir schon länger.

Wir gehen jetzt auch noch mit dem Angebot unter 30 raus und nicht mehr Studentenabo. Das heisst, wir wollen die Anzahl an möglichen Aboeinstiegen maximieren und die Leute dann weiterentwickeln von den Sparten Abos in das All- Excess Abo. Und da habe ich bewusst den Namen gewählt, den die New York Times dafür gefunden hat.

Ich habe es gerade schon gesagt, Podcast-Subscription.

Ich übertreibe mich, wenn ich sage, wir haben Zehntausende Probeabos damit generiert.

und haben wirklich sitzt es beyond our expectation.

und wir freuen uns natürlich, wenn andere Kolleginnen und Kollegen mit so einem Thema auch einsteigen, weil es ja auch was in der Markt macht, wenn noch mehr Podcasts hinter einem Abo sind, wenn wir auch gemeinsam mit unseren Freundinnen und Freunden bei Apple und bei Spotify über die Bedingungen, wie wir das tun, reden können.

Auf, auf.

ein Thema, das wir auch zum Beispiel betreiben.

und das hat gar nichts damit zu tun, dass man nicht kritisch gegenüber der Nutzung von TikTok und Social Media ist. Nur wir müssen doch versuchen, die Menschen dort auch zu erreichen, wo sie sind. Und wir müssen auch versuchen, dort Gegengewichte aufzubauen. Und deswegen haben wir auch mit viel Rückendeckung unsere Verleger.

vor allen Dingen Stefan von Holzbrink haben wir unser Tiktok-Team aufgebaut und haben da mittlerweile ein grosses redaktionelles TikTok- Team, mit dem wir relevante Reichweite bei TikTok erzeugen.

können wir da irgendwann ein Abo verkaufen. TikTok- Abo.

keine Ahnung. Ich habe das neulich im Interview gesagt, dass das vielleicht kommt. Da habe ich Menschen für verrückt erklärt. Ein paar Tage später wurde bekannt, dass man auf WhatsApp jetzt Abos verkaufen kann in dem Streaming und den Broadcast Channels. Wer weiss. Aber wenn wir nicht dahingehen, wo die Leute sind, wenn wir nicht Markenbekanntheit dort out dort aufbauen.

dann lassen wir es einfach liegen.

weiteres Thema.

ist unseren Journalistinnen und Journalisten die Bühne zu geben und Gesicht.

noch zu den Stimmen im Podcast oder der Schrift der Artikel zu geben, zum Beispiel unserer Podcast-tour ein weiteres Element in diese direkte Kundenbeziehung zu treten und dieses Jahr wagen wir uns mit dem Verbrechen Podcast sogar auf die ganz grosse Bühne.

ganz grosse Bühne, wo ich noch ein paar Tickets verkaufen. Aber auf jeden Fall treiben wir das Thema weiter und versuchen auch dort immer mehr Menschen bekannt zu machen mit den Themen, die wir anbieten.

Ich habe noch 43 Sekunden. Das ist das letzte Chart.

Ich habe auch schnell geredet. Egal.

Manche mögen das gar nicht so richtig vor Augen haben. Das ist ziemlich verrückt. Wir sind immer noch mit zwei Marken im Markt.

die Zeit und Zeit online.

wenn ihr den Podcast zum Beispiel hört, dass Politikteil, dann stellen sich dort zwei Journalistinnen vor, als ich bin xy von der Zeit und ich bin YZ von Zeit online.

und das in einer KI Welt in einer Welt, wo immer mehr Konkurrenz entsteht.

und das auch.

wenn wir über die Erwartungshaltung unserer Nutzerinnen und Nutzer, Leserinnen und Leser, Hörerinnen und Hörer nachdenken, die eigentlich schon mein. Das ist eins.

unser nächster konsequenter Schritt, dass ich wahrscheinlich die letzte Präsentation gegeben habe, heute, in der die Markezeit online noch eine Rolle spielt, denn ab nächster Woche ist alles die Zeit. Vielen Dank.

Bleiben Sie nur kurz einmal da, weil es ist, auch wenn die Zeit schon sehr fortgeschritten ist, aber ich glaube, ich habe nicht zu viel versprochen, aber ich war pünktlich. Erstens einmal waren sie pünktlich und zum selten war sehr beeindruckend, und drittens, Sie haben von der grossen Bühne bei Podcast gesprochen. War es ihr nicht letztens äh oder in Kürze der zierlichsten Burgtheater. Ja, genau. Also das ist schon sehr grosse Bühne. Ich weiss, dass die Journalisten, die auf die Bühne sorgen, da auch Respekt davor von zwei 3000 Zuhörerinnen gehen wir jetzt auf.

Sandra 8.

acht bis 10. Sie haben das so nonchalant irgendwie so gesagt, ja ähm wir gehen jetzt in die Vergebührung, in die äh ins Abomodell bei Podcast rein. äh Man muss aber vielleicht auch dazu sagen, die Zeit war ja in Wirklichkeit der grosse Dampfer, der das Thema Podcast im deutschsprachigen Raum erst überhaupt erst einmal etabliert hat. Es gibt Dutz- äh ich kann das schon sagen, ja, ich habe den Markt beobachtet, es gibt Dutzende Verlage in Österreich, Deutschland, auch in der Schweiz.

die in Wirklichkeit das nachmachen wollten, was ihr gemacht habt.

haben das mit viel Werbeleidenschaft auch gemacht. Niemand hat es nur ansatzweise auch Komma Zelt von einem Erfolg gemacht. Ich bin sehr gespannt, wie das wirken wird, wenn ihr ins Abo-Modell reingeht. ähm und ich werde Sie anrufen.

und einmal nachfragen und dann eine Geschichte darüber schreiben. Herzlichen Dank, Christian Röcke.

Über diesen Podcast

Am 23. und 24. Juni 2025 präsentieren die besten Medienmacherinnen und -macher Europas beim European Publishing Congress ihre Strategien und sprechen über die Zukunft der Branche. In diesem Podcast bekommen sie ausgewählte Sessions und Zusammenfassungen der Keynotes als Podcast Episoden.

KI und die digitale Transformation bei Medien sind die zentralen Themen beim European Publishing Congress 2025. Erfahren Sie, wie die deutsche „Zeit“ im Lesermarkt weiter wachsen will, wie „Sabato“ in Belgien ein ultimatives Wochenendgefühl für ein anspruchsvolles Publikum gelingt, warum der Schwäbische Verlag in Deutschland seine Plus-Strategie überdenkt, warum Mediahuis in Holland die gut verbrachte Nutzungszeit seiner Leser in den Mittelpunkt stellt, wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" eine Schlüsselrolle in der Online-Strategie der FAZ übernommen hat und wie "Zetland" in Dänemark mit Online-Journalismus ohne Clickbaiting erfolgreich ist.

https://www.publishing-congress.com/

von und mit Johann Oberauer GmbH

Abonnieren

Follow us